Zum ersten:
Am Freitag, den 25. Oktober besucht uns Sarah, eine Mitarbeiterin der Offenbach Post.
Wir wollen ein wenig über Zornhau quatschen, sie ein paar Bilder machen, und ggf. am Training teilnehmen und am Ende soll daraus ein Zeitungsartikel über Zornhau werden.

Da sowohl für Bilder und auch den Gesamteindruck eine gewisse Teilnehmerzahl an diesem Tag ganz hilfreich wäre, möchte ich nochmal an euer aller Schweinehund appelieren.
Rafft euch auf, macht euch hüb.. äh, aufraffen reicht, und kommt ins Training. An diesem Tag wäre es ganz nett, wenn ihr vornehmlich – so vorhanden – Zornshirts tragen könntet.
Kommet zahlreich, wir zählen auf euch!

Zum zweiten:
Torsten hat ja zur Zornparty/Filmpremiere eingeladen.
Da an diesem Tag kein vollständiges Training stattfinden kann, stellen wir das Training insgesamt um, und starten um 14:00 statt dem Einsteigertraining mit einem offenem Training für alle. Egal ob Einsteiger, Studiumsgruppe oder Freikampf-orientierter Fortgeschrittener, für jeden wird was dabei sein.
Das Training wird bis grob 17:00 Uhr gehen, danach frisch machen und dann bieten sich Fahrgemeinschaften nach Frankfurt an.
Letztere könne wir vor Ort besprechen, auch hier, auf auf, kommet zahlreich.

Die Weihnachtszeit naht und damit wieder die Zeit, in der unsere übliche Halle Sonntags häufig belegt ist.
So auch kommenden Sonntag, den 13.10.
Das Training findet aber statt, in der sonst mon- und freitags genutzten Halle des Fechtclub Offenbachs.
Also nicht falsch abbiegen.

 

…hat einen entscheidenden Nachteil. Nämlich den daß er, uhm, eben inoffiziell ist. Das kann man eigentlich auch mal ändern, denn es ist schade, daß ein Teil des Vereins gar nicht weiss, daß wir uns seit fast einem Jahr regelmäßig jeden Freitag in die Brasserie Beau  D’eau hocken, dort eine Runde Klönen und trinken und außerdem die besten Burger Offenbachs würdigen. Natürlich NACH dem Training, also recht spät gegen 22:30. Aber glaubt mir, es gibt wenig in dieser Welt, was das zufriedene Gefühl toppen kann, nach einem harten Training inmitten von netten Leuten den Trainingsschmerz zu spüren, die Kalorienspeicher aufzufüllen und mit einem Dunkelbier die angemessene Bettschwere zu erlangen.

Ihr seid alle herzlich eingeladen, zum Training und zum gemeinsamen Essen.

p.S.: Heute machen wir mit dem neuen Thema weiter, den „Vier Versatzungen“ mit dem Langen Schwert. Wer nicht abgehängt werden will, sollte sich das anschauen.
Gruß, Euer Torstem

Echte, über 500 Jahre alte Schwerter, Messer und Mordäxte bewundern und studieren. Noch besser: Sie vermessen, wiegen und fotografieren. Und am allerbesten: die Stücke in die Hand nehmen, damit einen freien Platz betreten und einige Solo-Drills in Hieb und Stoch exerzieren… der Traum eines jeden historischen Fechters!
Wir machen’s möglich! Denn wie auf der letzten Jahreshauptversammlung angekündigt, planen wir dieses Jahr wieder eine Blankwaffen-Exkursion zu Jürgen Fricker ins Frankenland. Deutschlands eifrigster Blankwaffenhändler residiert inzwischen nicht mehr im Dinkelsbühler Torturm, sondern hat 30 Km entfernt in Frankenhardt-Honhardt ein Schloss bezogen. Dort werden wir ihn am 24. August besuchen und eine semi-wissenschaftliche Vermessungsaktion starten. Hierbei wollen wir eine exklusive Auswahl an Blankwaffen des Mittelalters und der Renaissance im Detail dokumentieren und die Daten der HEMA- und Living-History-Gemeinde zugänglich machen.

Der Verein reist mit 10 Mitgliedern an, eingeteilt in Vermesser, Datenerfasser, Fotografen, Filmer und Helfer. Um gegenüber den vergangenen Exkursionen noch eine Steigerung zu bieten, werden wir uns diesmal nicht nur mit Datenblättern und schönen Fotos begnügen: Trainingsleiter Torsten Schneyer plant eine kleine Filmreportage inklusive einem Interview mit dem Experten persönlich.

Man darf also gespannt sein!